Berlin Schloßplatz 1929 Doppelstockbusse

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Berlin Schloßplatz 1929 Doppelstockbusse

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Ansichtskarte Berlin Schloßplatz 1929 Doppelstockbusse Doppeldeckerbus, gelaufen, aus Wikipedia: Entstanden sind diese Fahrzeuge ursprünglich aus der Notwendigkeit, bei bereits knappem Verkehrsraum vor allem in Großstädten mehr Fahrgastkapazität zu schaffen. Daher war ihr Einsatz über viele Jahrzehnte vor allem der Öffentliche Nahverkehr in Metropolen wie London, Berlin, Hamburg oder Wien. Die Vorbilder der ersten Doppeldecker-Motorbusse, die Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen, waren die Pferdeomnibusse, die in den Großstädten schon lange doppelstöckig waren. Das obere Deck konnte durch eine Treppe am Heck erreicht werden. Man unterscheidet Bauformen mit Längssitzen auf dem Oberdeck, unter denen Platz für die Vergrößerung der Stehhöhe des Unterdecks ist, und solche mit Quersitzen, die einfach auf Dach des Unterdecks montiert wurden. Das Oberdeck hatte zunächst kein Dach und war somit nicht witterungsgeschützt. Erst seit den 1920er Jahren nach der Einführung der Niederrahmen und der damit verbundenen Reduzierung der Fußbodenhöhen beider Decks wurden komplett geschlossene und verglaste Karosserien bei Doppeldeckerbussen die Regel. Seit den 1960er Jahren werden Doppeldeckbusse vermehrt für Stadtrundfahrten verwendet, auch im Reiseverkehr werden zunehmend Doppeldecker eingesetzt.
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